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Willkommen bei MTECH, Ihrem kompetenten Partner für Abbruch und Entkernung in München. Wir betreuen Ihre Projekte von der Planung bis zur Fertigstellung, maßgeschneidert auf Ihre speziellen Bedürfnisse, mit hohem Qualitätsanspruch und absolut termingerecht. Unsere Erfahrung ist Ihr Erfolg! Industriegebäude, Hotel, Tennishalle, Messehalle oder Einfamilienhaus, auf unsere bewährte Fachkompetenz können Sie sich verlassen. Wir sind Ihr lokaler Allrounder in München und agieren für Sie europaweit. Anfrage / Referenzen

Heizkraftwerk Süd München

Es prägt die Silhouette von München Sendling seit den 1960er Jahren. Das Heizkraft München Süd an der Schäftlarnstrasse gegenüber dem Großmarkt-Gelände.

Seit 1899 wird an diesem Standort Strom erzeugt. In den 1950er-Jahren wurde die Anlage um erste Einrichtungen zur Fernwärmeerzeugung ergänzt, die 1969 ausgebaut wurden, nachdem 1968 ein neues Heizwerk mit drei Kesseln für hohen Fernwärmebedarf im Winter in Betrieb gegangen war. 1970 wurde im Kraftwerk eine Müllverbrennungsanlage für das Amt für Abfallwirtschaft München errichtet, die jedoch 1997 wegen sinkender Müllmengen wieder stillgelegt wurde. Nach fast 20 Jahren „Dornröschenschlaf“ wurde die ehemalige Rauchgasanlage der Müllverbrennungsanlage im Heizkraftwerk München Süd einer neuen Bestimmung zugeführt.

Fernkälte ist die neue Aufgabe und MTECH wurde beauftragt die Rauchgasanlage zurückzubauen.

Eine Herausforderung für MTECH in vielerlei Hinsicht wie die Bilder der Baustelle belegen.

Das Hofbräuhaus am Platzl

Bekannt in der ganzen Welt! Wie viele Füße liefen schon diese Treppe auf und ab, australische, asiatische, amerikanische, afrikanische und europäische; teils geradeaus oder die ganze Treppenbreite nutzend, fesche Bedienungen, die hier nebenbei ihr Wadl-Fitnessprogramm absolvierten und natürlich die Wirtsleut.

Und nun ist es Zeit für Neues! Wir wurden beauftragt Platz zu machen „am Platzl“ für die Umgestaltung und Erneuerung des Zugangs zum Biergarten. Die Baustelle wurde umzäunt und abgesichert, sodass die Aussentreppe nun fachgerecht demontiert und entsorgt werden kann.

Zur Vorortbegehung trat das Münchner MTECH Team gerne an und ließ sich dann auch eine frische Maß schmecken!

Sprengung Mittelwellenmast

Sprengung, Abbruch und Entsorgung des Mittelwellenmastes (171 m) im Erdinger Moos bei München.

Video

Moment der Sprengung
Mittwoch 21.06.2017

Weitere Fotos (Quelle: Bayerischer Rundfunk, Manfred Schmitz)

›››› Video Bayerischer Rundfunk

 

Höllentalangerhütte, Garmisch Partenkirchen: MTECH sind halt doch die Guten…

Die Höllentalangerhütte

Am 16. Juni 1984 feierte die Ur-Hütte im Höllental auf fasst 1400 Metern Ihre Einweihung. Die Ur-Hütte war ein 6 x 7 Meter großes Blockhaus und um die Transporte von Baumaterialien zu minimieren, war das Holz in der direkten Umgebung geschlagen worden. Ca. 1905 wurde ein Wirtschaftsgebäude mit großem Gastraum vor die originale „Ur-Hölle“ gebaut, um dem immer wachsenden Andrang von Alpinisten gerecht zu werden. Von 1924 bis 1926 ist ein drittes Gebäude errichtet worden. Es wuchs mit den beiden anderen Bauten zu einem geschlossenen Ensemble zusammen, sodass es nun etwa 100 Schlafplätze im Höllental gab. Damit hatte die Höllentalangerhütte ihre endgültige Form gefunden – bis September 2013.

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Abbruch der Ur-Hütte

Die Höllentalangerhütte stellte am Abend des 15. September 2013 ihren Betrieb ein und die MTECH wurde beauftragt mit dem Abbruch zu beginnen. Als bereits ein Großteil der Gebäude abgebrochen war stellten unsere Arbeiter fest, dass die Ur-Hütte – mittlerweile als WC Räume missbraucht – noch fast vollständig war. Nach kurzer Beratung mit dem DAV haben wir die originale Blockhütte vorsichtig freigelegt, die einzelnen Bauteile sorgsam nummeriert und per Helikopter ins Tal transportiert. Eine mühselige und kostspielige Kleinarbeit die es ermöglicht hat dieses Schmuckstück der alpinen Geschichte wieder komplett zu errichten.

Ein Projekt in aller Munde

Wie immer gibt es Neider und kritische Zungen, die selbst in solch großartigen Aktionen etwas Schlechtes finden wollen. So war es wenig überraschend dass uns wegen eines Lagerfeuers vorgeworfen wurde, Müll in einem Naturschutzgebiet zu verbrennen. Pressemeldungen überschlugen sich und stellten das gesamte Projekt in ein falsches Licht.

Wer sich aber von dem Erfolg unserer Mühen selbst überzeugen möchte, kann sich jetzt die originale Höllentalangerhütte anschauen und erleben – diesmal allerdings nicht in schwindligen Höhen, sondern auf dem Gelände des Alpinen Museum auf der Praterinsel in München. Wir sind halt doch die Guten…

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